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Premiumpartner2011

102 „Weniger ist mehr“ rung auf die Einschubrichtung und Tiefe der Implantate reagieren. Der Effekt: Der prothe- tische Aufbau lässt sich besser in das Gesamtbild von Nachbarzähnen und Weichgewebe einpassen, was zu einem optisch ansprechenden Emergenzprofil führt. Der Übergang zur Krone wird mit Atlantis™ kontrollierbar gestaltet, und die Papille kann sich regelrecht in den Interdentalraum hineinarbeiten – mit langfristig stabilen Ergebnissen. Dr. Markus Schlee verwendet seit September 2008 Abutments von Atlantis™ in seiner Klinik in Forchheim. Seine Meinung: „Atlantis trägt viel zur Verbesserung der Qualität des Behandlungsergebnisses bei. Der Hauptvorteil ist, dass es durch das individuellere und natür- lichere Emergenzprofil bessere ästhetische Resultate als herkömmliche Abutments liefert. Endlich kann man ohne Kleben von Titanbasen oder Individualisieren des Abutments mit Verblendkeramik mit fraglicher biologischer Auswirkung schnell und effektiv eine natürliche Durchtrittsgeometrie erreichen. Auch die Zusammenarbeit mit dem Labor ist einfacher, da im Arbeitsablauf weniger Fehler auftreten.“ Konfektionierte Implantataufbauten stoßen in vielen Fällen schnell an ihre Grenzen. Selbst durch Beschleifen ist es dann oftmals nicht mehr möglich, ein zufriedenstellendes Ergebnis zu erzielen. Die von Atlantis™ individuell gefertigten CAD/CAM Abutments für zementierte Implantatprothetik lassen sich dagegen ohne Anpassen und Beschleifen so gestalten, dass auch in Grenzfällen eine optimale Versorgung möglich ist. Dass die Aufbauten in Zirkondi- oxid, Titan und titannitridbeschichtetem Titan (goldfarben) angeboten werden und mit den meisten gängigen Implantatsystemen kompatibel sind, erlaubt außerdem ein Höchstmaß an Flexibilität und gestalterischer Freiheit. „Zusammen mit dem wachsenden Anspruch der Patienten hinsichtlich optimaler ästhetischer Resultate hat sich in den vergangenen Jahren auch die Nachfrage nach patientenindividuellen Abutments stark erhöht“, erläutert Dr. Kars- ten Wagner, Direktor Dental. Atlantis™ Abutments werden mit der patentierten Atlantis VAD™ Software ausgehend von der idealen Formgebung der Krone individuell gestaltet. Auf diese Weise wird das Risiko von funktionellen Beeinträchtigungen und optischen Defiziten bei der Versorgungslösung erheblich minimiert. Ein Wort zum Schluss Zum Schluss möchten wir die eingangs gestellte Frage nochmals aufgreifen, ob es Zeit ist neue Standards zu setzen und diese mit einem klaren Ja beantworten. Nach drei Jahrzehn- ten ist die orale Implantologie in einer Umbruchphase und die Entwicklungen schreiten mit großer Geschwindigkeit voran. Einige Herausforderungen, die sich daraus ergeben, werden vielleicht schon morgen vergessen sein, andere bleiben erhalten und sind Antriebskraft für neue Entwicklungen und Therapiemöglichkeiten. Einige Trends zeichnen sich jetzt schon ab:

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