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Premiumpartner2011

133 Dampsoft – Praxissoftware „Anwenderfreundlichkeit spielt beim Controlling in der Zahnarztpraxis eine große Rolle“ Christian Henrici über unnötiges Fachchinesisch und aktive Mitarbeit am Erfolg Dipl.-Kfm. Christian Henrici ist seit 2006 Mitbegründer und Geschäftsführer der OPTI Zahn- arztberatung GmbH, einer softwarenahen Beratungsgesellschaft, die sich auf Organisation, Betriebswirtschaft sowie Führung und Personal in der Zahnarztpraxis spezialisiert hat. Zum Leistungsangebot zählen unter anderem Controlling, Entlohnung, und Prophylaxeoptimie- rung. OPTI betreut deutschlandweit über 350 Zahnarztpraxen pro Jahr und bietet außerdem hoch qualifizierte Vortragsveranstaltungen und Weiterbildungsseminare zu unterschiedli- chen Themenbereichen an. Henrici war vorher für die DAMPSOFT Software Vertrieb GmbH u. a. als Assistent der Geschäftsführung tätig. Bei der Ausbildung zum„Betriebswirt der Zahnmedizin“, dem Managementlehrgang für Zahnärzte der Westerburger Gesellschaft, ist Henrici Lehrbeauftragter und als Referent für Controlling und Businessplanung berufen. Den Stellenwert von Controlling als Steuerungs- instrument kennt er genau. Redaktion: Herr Henrici, Sie referieren unter anderem über das Thema Controlling für Zahnarzt- praxen. Was genau haben wir uns darunter vorzustellen? Henrici: Für den Zahnarzt bedeutet Controlling eigentlich, dass er agiert wie ein Navigator auf See. Das heißt, er muss immer wissen, wo sein Ziel ist, ob er sich noch auf Kurs befindet, wie viel Fahrt sein Schiff macht und ob Gefahren in Sicht sind. Hier befindet er sich auch schon bei den Basisbegriffen des Controllings: Planung, Kontrolle, Abweichungsanalyse und Gegensteuern. Redaktion: Das macht Sinn, kostet aber sicher auch Zeit. Muss ein Zahnarzt jetzt fürchten, dass ihm noch mehr Zeit am Behandlungsstuhl verloren geht, wenn er ein professionelles Controlling einführt? Henrici: Zunächst einmal ist das Controlling nur so gut wie die Buchhaltung. Stimmen die Zahlen, dann stimmt auch die Analyse. Da immer mehr Praxen eine vernünftige Praxissoft- ware verwenden, liegen die Daten schon vor, die Controlling-Instrumente zur Auswertung benötigen. Der Arzt muss also keine zusätzliche Zeit investieren. Ein weiteres Manko wäre eine zeitaufwendige Einführung in die Materie, doch auch diese erübrigt sich. Der Markt hat die Zahnärzteschaft bereits als Zielgruppe erkannt und bietet spezielle Controlling-Produkte an, die auf das zahnmedizinische Vokabular angepasst sind. Das fängt zum Beispiel damit an, dass anstatt von„Umsätzen“ von„Praxiseinnahmen“ die Rede ist und auch an anderen Stellen

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