Please activate JavaScript!
Please install Adobe Flash Player, click here for download

Premiumpartner2012

125 Dampsoft – Praxissoftware Fakultäten den Schritt in die Selbstständig- keit wagen müssen, trägt immer noch kein Studienplan Rechnung – mit dem Ergebnis, dass die zukünftigen Existenzgründer sich betriebswirtschaftliche Grundkenntnisse oder Wissen über Personalführung immer noch in Eigeninitiative aneignen müssen. Studienbegleitende Lehrveranstaltungen zu diesen existenziell wichtigen Themen wären sicher die bessere Alternative. Zumindest aber sollte ein entsprechendes, dem Stu- dium nachgelagertes Angebot in Betracht gezogen werden. Ein Umdenken an den Universitäten ist unbedingt nötig, schon deshalb, weil durchaus Interesse besteht. Eine 2010 dokumentierte Umfrage unter Zahnmedizinstudenten der Universität Jena belegt, dass diese sich auch Vorlesungen in Fächern wie BWL, Abrechnung, Psychologie oder Führung wünschen. Solange die Universitäten jedoch nicht in der Lage sind, die Studienabgänger auf ihre zukünftige Rolle als Zahnarzt, Personalchef und Unternehmer in Personalunion vorzube- reiten, obliegt dies deren eigener Verantwortung. Glücklicherweise sind die Mittel, die ihnen dazu zur Verfügung stehen, an den Herausfor- derungen des Zahnarztberufs quasi mitgewachsen. Daher bietet die OPTI- Zahnarztberatung, eineTochter der Firma Dampsoft, Softwarelösungen an, die dabei helfen, wirtschaftliche Fehl- steuerungen rechtzeitig zu erkennen und geeignete Gegenmaßnahmen zu ergreifen.„Cont- rolling“ lautet der Fachbegriff aus der Betriebswirtschaft, der vor allem Folgendes beinhaltet: Der Chef eines Betriebs legt aufgrund bestimmter Praxiskennzahlen Vorgaben fest, leitet konkrete Maßnahmen ein, um diese umzusetzen, und überprüft, ob sie eingehalten werden. Es geht dabei ausdrücklich nicht darum, kurzfristig Löcher zu stopfen, sondern die Praxis auf lange Sicht zum Erfolg zu führen. Die Fragen, die sich angehende Praxisbetreiber dabei stellen müssen, betreffen die unter- schiedlichsten Bereiche unternehmerischen Denkens: • Ist mein Terminbuch richtig ausgelastet? • Welche Leistungen sind rentabel? • Wie hoch muss der Stundenumsatz sein, damit meine Praxis tragfähig ist? • Wie sehenmeinePraxiskennzahlenaus,dieals RichtliniefürökonomischesArbeitendienen? Abb. 3  Der Zahnarzt ist heute auch Unternehmer. Eine zielgerichtete wirtschaftliche Entwicklung der Praxis ist dem Gleichgewicht der verschiede- nen Lebensbereiche durchaus zuträglich. © Light Impression - Fotolia.com

Seitenübersicht