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Premiumpartner2014

102 Die Evolution geht weiter! So klein – so gut: XiVE D-3,0-Implantate Jeder Patient ist anders – und genau an diese Individualität müssen sich Implantatsysteme anpassen. Ein Höchstmaß an Flexibilität ist daher eine Grundvoraussetzung für eine optimale Versorgungslösung. Die wirklich herausragenden Leistungen eines Implantatsystems zeigen sich aber erst bei schwierigen Fällen, zum Beispiel bei kleinsten Lücken im Frontzahnbereich, oder einem zahnlosen, atrophierten Kiefer. Aufgrund der prothetischen Vielseitigkeit des XiVE-Systems werden sowohl Standardsituationen als auch komplexe Fälle souverän beherrschbar, denn für jede Kieferanatomie gibt es ein perfekt passendes Implantat. Zur Verfügung steht bei- spielsweise XiVE D-3,0 (Abb. 7), eine der weltweit schmalsten Implantatlösungen mit interner Hex-Verbindung. Damit können selbst schmalste Lücken im Frontzahnbereich geschlossen werden, ohne Kompromisse in der Prothetik oder Ästhetik machen zu müssen. Implantat-prothetisches Konzept mit Langzeiterfolg – XiVE-Implantate mit CAD/CAM-gefertigten ATLANTIS-Abutments und ATLANTIS ISUS Implantat- Suprastrukturen Die patientenindividuelle Versorgung steht zunehmend im Fokus der modernen Zahn- medizin. Neben standardisierten Aufbauten gewinnen daher individuell auf die Patienten abgestimmte Komponenten immer mehr an Bedeutung. So versprechen sie doch hochäs- thetische Ergebnisse und einen langzeitstabilen Erfolg. Weitere Faktoren wie das minimal- invasive Vorgehen und der prognostisch orientierte Ansatz – zum Beispiel die Vermeidung von Periimplantitis – werden ebenfalls immer wichtiger. Individuell gefräste Abutments lassen sich im Sinne des Backward Planning bereits an die spätere Geometrie der Suprakonstruktion anpassen. Der Behandler kann damit den Übergang vom kreisrunden Implantat zur ovalen Krone perfekt gestalten. Form und Durch- Abb. 7  Das XiVE-Implantatsystem macht Lösungen möglich, wo andere Systeme an ihre Grenzen geraten. Mit einem Durchmesser von nur 3,0 mm eignet es sich für klinische Situationen mit limi- tiertem Platzangebot. Auf diese Weise ist es zum Beispiel möglich, untere Inzisiven oder seitliche Schneidezähne im Oberkiefer optimal zu versorgen.

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