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Premiumpartner2014

104 Die Evolution geht weiter! Im nachfolgenden Interview spricht Dr. Fred Bergmann über seine Erfahrungen mit ATLANTIS ISUS und XiVE. Dr. med. dent. Fred Bergmann ist seit 2009 Vizepräsident der Deutschen Gesellschaft für orale Implantologie (DGOI). Als international anerkannter und zertifizierter Implantologe mit langjähriger Erfahrung aus mehr als 10.000 durchgeführten Implantationen setzt er in seiner Praxis gerne innovative implantologische Therapiekonzepte ein, darunter auch das CAD/CAM-System ATLANTIS ISUS. Dr. Bergmann referiert regelmäßig auf nationalen und internationalen wissenschaftlichen Veranstaltungen zu den Themen Implantologie, Augmentation und Parodontologie sowie Weichgewebsmanagement. Er ist seit 1993 in eigener zahnärztlich-oral- chirurgischer Gemeinschaftspraxis in Viernheim niedergelassen. „Der Präventionsgedanke ist ein zentrales Anliegen bei der Planung und Umsetzung implantologischer Therapiekonzepte.“ Dr. med. dent. Fred Bergmann über die Eigenschaften und Besonderheiten von ATLANTIS ISUS auf dem XiVE-Implantatsystem Redaktion:  Bei welchen Ausgangssituationen eignen sich ATLANTIS ISUS auf dem XiVE-Implan- tatsystem besonders gut für Brücken- und Stegkonstruktionen? Dr. Bergmann:  Insbesondere zahnlose Kiefer, bei denen 4 bis 6 Implantate als Mesokonstruk- tion miteinander verbunden werden müssen, eignen sich in idealer Weise für das CAD/CAM- System ATLANTIS ISUS. Im Gegensatz zur herkömmlichen Gusstechnologie gelingt mit der computergefrästen ATLANTIS ISUS -Konstruktion eine passgenaue und vor allem spannungs- freie Restauration, was für den Implantatlangzeiterfolg von großer Bedeutung ist. Dieses Sys- tem ermöglicht die Herstellung auch in biokompatiblem Rein-Titan und ist zudem deutlich kostengünstiger als klassische Goldgussarbeiten. Auch transokklusal verschraubte Brücken im teilbezahnten Kiefer, mit ATLANTIS ISUS gefräst, eignen sich bestes für die Erstellung von festsitzendem Zahnersatz. Der dadurch bedingte Verzicht von Zement beugt zudem einer möglichen Periimplantitis vor.

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