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Premiumpartner2014

127 Geistlich Biomaterials – Geweberegeneration Redaktion:  Fällt Ihnen ein konkretes Fallbeispiel ein, in dem ein Alveolenmanagment im prothe- tischen Bereich dazu beigetragen hat, den Patienten optimal zu versorgen? Erläutern Sie bitte kurz den Fall. Was waren die Herausforderungen? Janssen:  Meinen Sie mit prothetischem Fall die Brückenversorgung einer Extraktionsalveole? Wenn ja, dann ist folgender Fall interessant: Es besteht die Situation von bereits osseointeg- rierten 6 Implantaten im Unterkiefer bei vorhandener therapeutischer Zwischenversorgung seit 1 Jahr. 33,34,43,44,48 stehen noch. 43 ist nach Wurzelkanalbehandlung und okklusa- ler Entlastung trotz der Implantate 45,47 frakturiert (extrem großer Substanzverlust), 44 ist durch mangelhafte Pflege und teilweise insuffiziente Vorrestauration marginal fast zirkulär kariös. Durch die Entfernung von 43,44 wird eine nicht unerhebliche Lücke unter der zu gestaltenden Versorgung entstehen. Mit der Erhaltung des crestalen Knochenlagers und der Augmentation der Alveolen kann mit der auf den Implantaten 43-45-47 angefertigten Zwi- schenversorgung eine langfristig stabile weichgewebige und für den Patienten vor allem hygienefähige Situation geschaffen werden. Phonetik, korrekte Mastikation, Ästhetik und die Langzeiterhaltung des Knochens und Weichgewebes um die Implantate und der Pontikare- ale sind hier das Ziel. Laborgefertigte Implantatgetragene Brücke auf 45,47 Pontikgestaltung regio 43,44 Laborgefertigte Implantatgetragene Brücke auf 45,47 Prov. Brücke auf den Zahnstümpfen 43,44,48 (Implantateinheilung)

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