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Premiumpartner2014

6 Eine Frage der Technik Dr. Hirsch:  Die verfügbare Technik erfüllt in vielerlei Hinsicht meine Ansprüche, insofern sind meine Wünsche überschaubar – eine noch höhere Auflösung würde gelegentlich hilfreich sein und die Möglichkeit, ein noch kleineres FOV auswählen zu können, vielleicht 2,5 x 2,5 cm oder 3 x 3cm. Das wäre im Sinne einer Reduktion der Strahlenbelastung in einigen Fällen auch wünschenswert. Redaktion:  Wir bedanken uns für dieses Interview. Abb. 3  Perfekte Diagnose: Die dreidimensionale Bildgebung mit dem Veraviewepocs 3D F40 oder 3D R100 liefert einzigartige Bilder von komplizierten Wurzelstrukturen und mehrwurzeligen Zähnen, die dem Patien- ten an der Soaric einfach veranschaulicht werden können. Schärfer sehen – besser therapieren: DVT als Hilfsmittel in der Endodontie Jeder Endodontologe kennt das Gefühl, nach bestem Wissen und Gewissen gehandelt zu haben und am Ende einer endodontologischen Therapie trotz entsprechender Sorgfalt bei Aufbereitungsvorgängen und Wurzelkanalfüllung dem nach wie vor schmerzgeplagten Patienten gegenüberzustehen. Die Ursachen für Misserfolge sind vielfältig und reichen von nicht aufbereiteten Seitenkanälen, internen Verblockungen und Perforationen bis hin zu insuffizienten Wurzelkanalfüllungen, verbunden mit Microleakage und bakterieller Reinfek- tion. In vielen Fällen wären Probleme jedoch bereits im Vorfeld durch eine sorgfältige und detaillierte Diagnostik mittels 3D-Röntgen vermeidbar. Denn die dreidimensionale Bildge- bung von Morita ermöglicht dem Behandler heute sichere Prognosen im Rahmen von Prä- vention und Rehabilitation betroffener Zähne. Wir haben den Endodontologen Oscar von Stetten zu diesem Thema und den Vorteilen neuer Röntgentechnik befragt…

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