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Premiumpartner2014

18 Eine Frage der Technik Erkenntnisgewinn durch DVT auch in der Kieferorthopädie Ob Implantologie, Prothetik, Endodontie, Konservierende Zahnheilkunde – jedes dieser Fachgebiete stellt ganz eigene Anforderungen an die Praxisausstattung und –technik. So auch die Kieferorthopädie, um die es im nächsten Abschnitt dieses Beitrags geht. Auch hier ist in vielen Fällen für eine exakte Diagnose und Therapieplanung dreidimensionales Rönt- gen erforderlich. Im nachfolgenden Interview sprechen das Zahnärzte-Ehepaar Dr. Christine Goldbecher und Dr. Heiko Goldbecher über ihre Erfahrungen mit der DVT-Technik. Dr. Heiko Goldbecher hat sein Studium der Zahnmedizin 1993 an der Ernst-Moritz-Arndt-Universität in Greifswald abgeschlossen. Die Promotion erfolgte 1994. Bis 1997 war er Weiterbildungsassistent zum Fachzahnarzt (FZA) für Kieferorthopädie in der kieferorthopädischen Praxis von Dr. Anne- marie Stolze. Seit 1998 betreibt er eine Gemeinschaftspraxis in Halle. Dr. Christine Goldbecher studierte bis 1993 Zahnmedizin an der Ernst- Moritz-Arndt-Universität Greifswald und promovierte dort im Jahr 1994. Bis 1997 war sie wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Martin-Luther-Uni- versität in Halle /Wittenberg, Klinik für Zahnerhaltung und Parodontologie. Es folgte eine Tätigkeit als wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Klinik für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie und Plastische Operationen (Halle/ Wittenberg). Seit 2010 arbeitet sie als angestellte Fachzahnärtin (FZÄ) für Oralchirurgie in der Praxis Dr. Heiko Goldbecher. Seit 2012 ist sie außerdem Weiterbildungsassistentin zur FZÄ für Kieferorthopädie. „Wir schätzen den therapieentscheidenden Erkenntnisgewinn durch die DVT-Technik.“ Dr. Heiko Goldbecher und Dr. Christine Goldbecher über Prognosen beim kieferorthopädischen Lückenschluss, räumliche Lagebeziehungen und die Besonderheiten von kieferorthopädischen Therapien beim Erwachsenen

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