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Premiumpartner2014

77 VITA – Restaurative Materialien. Ästhetische Lösungen. „Wir haben heute – 5 Jahre nach der Eingliederung – noch Patienten, die die VITA CAD-Temp Brücken zufrieden tragen.“ Dr. Fabian Hüttig über VITA CAD-Temp Langzeitprovisorien Redaktion:  Ästhetische Langzeitprovisorien werden immer wichtiger, da sich zum Beispiel auch Patienten mit Implantatversorgungen im Frontzahnbereich und Einheilphasen von bis zu einem dreiviertelJahreinehochästhetischetemporäreVersorgungwünschen.GibtesausIhrerSichtnoch andere Indikationen, bei denen VITA CAD-Temp von besonderer Bedeutung ist? Dr. Hüttig:  Die Möglichkeit des kostengünstigen Lückenschlusses im mittelfristigen Verlauf ist sicher die klassische Indikation. Dazu haben sich bei unseren klinischen Beobachtungen vollanatomische Kronen als vielversprechend erwiesen. Die Grenzen sind jedoch bei diesen Versorgungen oftmals nach 1,5 Jahren erreicht. Darüber hinaus gibt es weitere kurz- und mittelfristige Anwendungen: Kurzfristig: Dank der CAD/CAM-Technik kann man ohne Formteil und Restmonomergehalt sowie beliebig häufig reproduzierbar von der kleinen Brücke bis zur Ohr-zu-Ohr-Versorgung Eierschalen-Provisorien aus VITA CAD-Temp herstellen. Gefräste Teile aus Hochleistungspo- lymeren sind auch eine wirtschaftlichere Lösung im Vergleich zu den Kosten für Formteile und Chairside-Arbeiten an BisGMA basierten Materialien. Zusätzlich erhält man eine höhere mechanische Stabilität, die in temporärer Zementierung einem Therapiezeitraum von bis zu drei Monaten standhalten. Mittelfristig: VITA CAD-Temp kommt hier beispielsweise in der Kinder- und Jugendzahnheil- kundezumEinsatz.BesondersbeiHypomineralisationenbietetdasMaterialeineOption,dieden ästhetischen Anforderungen genügt und sogleich substanzschonend eingesetzt werden kann. Dr. med. dent. Fabian Hüttig ist Oberarzt an der Poliklinik für Zahnärztliche Prothetik mit Propädeutik und Sektion„Medizinische Werkstoffkunde und Technologie“ der Universität Tübingen. Seine Tätigkeitsschwerpunkte sind: Vollkeramische Systeme, Craniomandibuläre Dysfunktionen, chronischer Schmerz und Psychosomatik, Klinische Prüfungen sowie Prozess- und Dokumentenmanagement. Seit April 2006 ist er Prüfarzt für klinische Studien nach GCP, seit 2007 QM-Beauftragter und interner Auditor im Gesundheitswesen (DGQ). Im Mai 2007 erhielt er die Anerkennung als hygienebeauftragter Arzt durch das Landesgesundheitsamt Baden-Würt- temberg / Regierungspräsidium Stuttgart.

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