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Premiumpartner2014

79 VITA – Restaurative Materialien. Ästhetische Lösungen. Redaktion:  Was erhoffen Sie sich für die Zukunft noch von diesen Materialien? Welche Weiterent- wicklungen wären wünschenswert? Dr. Hüttig:  Die Entwicklung dieser Materialien folgt bereits den Anforderungen des Marktes und steht im Takt mit der Digitalisierung und CAD/CAM-Technik. Nicht zu vergessen bleibt die Aufgabe des Zahnarztes, beim langfristigen Einsatz von Polymeren das Augenmerk auf die antagonistische Bezahnung und Konstruktionen zu legen, nötigenfalls zu polieren. Einige Patienten berichteten davon, dass Kaugummis und auch manche zäh-breiigen Spei- sen leicht an den Oberflächen haften. Klinisch gab es keine Anzeichen für raue oder irgend- wie veränderte Oberflächen, was wohl auf die Oberflächeneigenschaften des PMMA selbst zurückzuführen ist. Hieran wird meines Wissens nach aber schon gearbeitet. Durch die geschichteten VITA CAD-Temp multiColor-Rohlinge und die farblichen Individua- lisierungsmöglichkeiten – sei es durch Bemalen oder Verblenden – sind die Entwickler auch schon bei der Ästhetik sehr weit vorangekommen. Redaktion:  Vielen Dank für das Gespräch.

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