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Premiumpartner2015

97 DENTSPLY Implants – Implantologie im Vergleich zu einer festsitzenden Versorgung erforderlich. Dadurch kann dann auch die Behandlungsdauer verkürzt und die Morbidität reduziert werden. Die Summe aller Befunde, Planungskriterien und Patientenwünsche bildet also kurz gefasst für jeden Einzelfall die Ent- scheidungsgrundlage für eine individuelle Versorgungslösung. Redaktion: In welchen Fällen greifen Sie auf ATLANTIS ISUS Implantat-Suprastrukturen zurück und warum? Dr. Mertens: Moderne CAD/CAM-Technologien ermöglichen präzise patientenspezifische Lösungen, ohne den Patienten dabei zusätzlich zu belasten. Der Zahntechniker erstellt ein Wax-up entsprechend den Abdrücken und der Bissnahme des Behandlers, welches dann digitalisiert wird und als Basis für das virtuelle Design der gefrästen Suprakonstruktion dient. Insbesondere wenn Implantatposition und geplanter Zahnbogenverlauf nicht überein- stimmen, kann ein virtuelles Stegdesign gewählt werden, welches dann komplett von der Implantatposition entkoppelt ist. Ferner ist es möglich, bei festsitzenden, verschraubten Versorgungen durch abgewinkelte Schraubenkanäle Achsabweichungen der Implantate zu korrigieren. Die Designvorschläge werden vor dem eigentlichen Fräsprozess gegebenenfalls noch angepasst, wodurch vor allem bei komplizierten Fällen eine Erhöhung der Präzision erreicht wird. Außerdem lässt sich hierdurch in aller Regel die Dimensionierung einer definitiven Versorgung reduzieren. Redaktion: Wie häufig greifen Sie pro Monat auf ATLANTIS ISUS Implantat-Suprastrukturen als Versorgungslösung zurück? Das neue „Additive Manufacturing” – weit mehr als CAD/CAM DENTSPLY Implants entwickelt die CAD/CAM-Technologie der ATLANTIS ISUS Brücken- und Hybridstrukturen einen großen Schrittweiter.DasbesteauszweiWeltenkommtzusammen:addi- tive Fertigungstechnik und Feinstfräsen der Verbindungsgeome- trien. Seit Januar 2016 werden Suprastrukturen aus Kobalt-Chrom ausschließlich im neuen„Additive Manufacturing“-Verfahren (AM) hergestellt. Damit können auch hochkomplexe Geometrien problemlos erzeugt werden. Außerdem verfügt das so gefertigte Brückengerüst über eine optimierte Oberfläche – Anpassungen sind nicht mehr notwendig. Die Oberfläche einer im Additive-Manufacturing-Verfahren hergestellten ATLANTIS ISUS-Brücke ist gestrahlt und bereits für die Verblendung mit Keramik oder Komposit vorbereitet. ©DENTSPLY Implants

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