Infolge der stetig steigenden Zahl enossaler Implantationen wird sich das Bemühen in Zukunft vermehrt auf die Vermeidung bzw. Beherrschung postimplantologischer Komplikationen richten. Hierbei gewinnt insbesondere die Therapie periimplantärer Infektionen an Bedeutung. Im Mittelpunkt des Vortrags steht die Vermittlung einer befundadäquaten Therapie periimplantärer Entzündungen mit Empfehlungen zur Dekontamination und Augmentation periimplantärer Defekte. Besonderer Wert wird auf die Abgrenzung nicht-chirurgischer und chirurgischer Therapieverfahren gelegt, wobei der Stellewert des Lasereinsatzes kritisch diskutiert werden soll.
Freitag, 12. November 2010 Zeit: 11:20-11:40 Uhr Ort: CC, Fantasie Ebene/Etage: C3 |
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