Zahnmedizinische Screeningverfahren bei kraniomandibulären Dysfunktionen: Wo liegt die Grenze zur Erkrankung?

Als "Facharzt" für orofaziale Schmerzen muss der Zahnarzt in die Lage versetzt werden, kraniomandibuläre Dysfunktionen frühzeitig zu erkennen, um gegebenenfalls eine Behandlung einzuleiten oder an qualifizierte Behandler zu überweisen. Die Prävalenz kraniomandibulärer Dysfunktionen ist mit bis zu 10% relativ hoch; Schmerzen sind der häufigste Grund einen Behandler aufzusuchen. Doch welche Symptome sind behandlungsbedürftig und welche klinischen Befunde gelten heute als Normvariante?

Neben der Beantwortung dieser Fragen werden einfache, gut validierte Screeningverfahren vorgestellt, mit deren Hilfe es zuverlässig möglich ist, CMD-Patienten in der täglichen Untersuchungsroutine aufzuspüren.

Sonnabend, 13. November 2010
Zeit: 9:10-9:30 Uhr
Ort: Forum, Panorama 2
Ebene/Etage: 1
Dr. Matthias Lange

Dr. Matthias Lange 
 
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