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Premiumpartner2011

129 Dampsoft – Praxissoftware men. Eine entsprechende Regelung für alle vertragsärztlichen und psychotherapeutischen Leistungserbringer ist seit dem 1. Januar 2006 in Kraft. Seit dem 1. Januar 2011 ist es für alle Zahnarztpraxenverpflichtend,diegesetzlichenVorgabenimRahmeneinesQualitätsmanage- ments umzusetzen. Die Mindestanforderungen sind in der Qualitätsmanagement-Richtlinie des Gemeinsamen Bundesausschusses festgeschrieben. Wer diesen Anforderungen adäquat gerecht werden möchte, ist auch auf geschultes und motiviertes Personal angewiesen – eine Notwendigkeit, die von so manchem Praxisbetreiber immer noch nicht ausreichend berück- sichtigt wird. Nachfolgend einige Einschätzungen von Experten … „Alles ist eine Frage des Fehlermanagements“ Wolfram Greifenberg über Führungsstärke, Mitarbeitermotivation und Planung Wolfram Greifenberg ist Geschäftsführer der Firma DAMPSOFT, die Software für Zahnärzte, Kieferorthopäden und Kieferchirugen ebtwickelt und vertreibt. Die Geschichte, wie er 1986 auf seinem „Schneider-Joyce“ Homecomputer begann, sein erstes Verwaltungsprogramm für die eigene Zahnarztpraxis zu schreiben, erinnert an die„Garagen-Legenden“ der Google- Gründer. Auf einer 14-tägigen Vortragsreise durch Deutschland erfuhr er dafür so viel Aner- kennung, dass er sich 1987 entschloss, die DAMPSOFT GmbH zu gründen. Heute arbeiten über 10 0000 Anwender mit dem stetig weiterentwickelten Programm. Bei DAMPSOFT sind rund 120 Mitarbeiter beschäftigt. Redaktion: Herr Greifenberg, Sie führen ein erfolgreiches Unternehmen und kennen als ausgebil- deter Zahnarzt sowohl die Bedürfnisse als auch die Schwächen Ihrer Kollegen. Worin liegen Ihrer Meinung nach die größten Risiken, wenn es um erfolgreiche Praxissteuerung geht? Abb. 2  Auch der Gesetzgeber verstärkt den Druck auf die Zahnärzte. © Hugo Berties - Fotolia.com

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