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Premiumpartner2015

134 Projekt Existenzgründung Konstruktive Lösungen zur Existenzgründung Die apoBank bietet Zahnärzten, die sich niederlassen möchten, ein breites Erfahrungswissen und Verlässlichkeit: Ein Großteil der Praxisgründungen in Deutschland wird von ihr begleitet und finanziert. Im Interview erklärt Christian Kersten, Berater für Heilberufe bei der apoBank in Braunschweig, worauf es bei einer Gründung ankommt und wie die Bank die Zahnärzte dabei unterstützt. Redaktion: Herr Kersten, gibt es ein Erfolgsrezept für den Weg in die Selbstständigkeit? Kersten: Eine gute Vorbereitung ist die halbe Praxisgründung. Jeder Zahnarzt ist anders, deshalb sieht auch jede Gründung anders aus. Standardisierte Antworten gibt es nicht, nur indivi- duelle Lösungen. Umso wichtiger ist es, dass sich jeder Grün- der umfassend informiert und sich die richtigen Experten und Berater mit ins Gründungsboot holt. Zur festen Crew sollten auf jeden Fall ein Steuer- und ein Bankberater gehören und bei Ver- tragsfragen auch ein Rechtsanwalt. Redaktion: Was gehört zur „Standardausrüstung“ eines Gründers? Kersten: Ein betriebswirtschaftliches Praxisgründungskonzept. Hiermit wird die Basis für eine erfolgreiche Praxisführung gelegt. Es beinhaltet viele Faktoren – von A wie Altersvorsorge über P wie Praxis- und Personalkosten bis zu Z wie Zahl der Patienten. Aber auch die Stand- ortwahl und die private Lebenshaltung sollten darin vorkommen. Grundsätzlich sollte der Zahnarzt aber erst einmal wissen, was er konkret will: neugründen oder übernehmen, allein Gute Gründe für die Selbstständigkeit • Viel Gestaltungsfreiheit • Selbstverwirklichung • Flexible Arbeitszeitgestaltung • Gute Einkommenssituation • Vielseitiges Aufgabenspektrum • Hohe Patientenbindung Christian Kersten, apoBank

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