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Premiumpartner2014

34 Von der kurativen zur präventiven Zahnmedizin zwarVorteile in der Handhabung, aber der diagnostischeVorteil blieb noch aus. Doch, um auch beginnende kariöse Defekte oder periapikale Aufhellungen mit geringem Kontrast zu diagnos- tizieren, benötigt man ein System mit hoher Auflösung und hohem Signal-Rauschverhalten. Hier bietet die Speicherfolientechnik desVistaScan Systems überlegeneVorteile. Dass sich diese Technik nun langfristig auch am Patienten durchgesetzt hat, liegt insbesondere daran, dass die flexible Speicherfolie leicht, schnell und angenehm zu platzieren ist. Doch selbst die beste Technik hat für eine breit angelegte Prävention nur dann Aussicht auf Erfolg, wenn diese für den Zahnarzt wirtschaftlich attraktiv ist. Die einmalige Investition in die VistaScan Technik kann über Zeiträume von weit über 10 Jahre hinaus verlässlich und betriebssicher genutzt werden und leistet damit einen nachhaltigen Beitrag zum reibungslosen Praxiserfolg. An diesem Bei- spiel sehen wir sehr gut, welche verschiedenen Aspekte bis ins letzte Detail durchdacht werden müssen. Das reicht von der Identifikation einer neuen Technologie bis zu der Tatsache, dass diese auch einem breiten Kreis von Menschen zugute kommt. Redaktion:  Welche speziellen Eigenschaften bietet moderne bildgebende Diagnostik zum Thema „Früherkennung“, zum Beispiel bei der frühzeitigen Bestimmung parodontaler Stadien oder von Karies? Hack:  Im Laufe der letzten Jahre wurden unterschiedlichste physikalische Wirkprinzipien zur Früherkennung von Erkrankungen, wie zum Beispiel versteckte Okklusalkaries oder Appro- ximalkaries, identifiziert und entsprechende Systeme entwickelt. So bewährte sich hier die punktuelle Fluoreszenzdetektion zur Bestimmung von Okklusalkaries, wogegen sich die Transillumination zur Bestimmung von Approximalkaries als am besten geeignet erwies. Für beide Technologien durfte ich, in meiner damaligen Funktion als Entwicklungsleiter, mitwir- ken, um die Grundsteine zu legen. Bei der Konzeption der VistaCam iX verfolgten wir bei Dürr ein bestimmtes Ziel. Wir wollten die konventionelle Intraoralkamera von der rein naturgetreuen Visualisierung des intraora- len Zustandes auf ihre nächste Stufe heben. Durch den einfachen Wechsel von speziellen VistaCam iX-Aufsätzen (z. B. für Fluoreszenz- detektion, Transillumination und Makro) ist dem Zahnarzt nun ein Instrument an die Hand gegeben, welches durch ein bildge- bendes System ad hoc einen schnellen Über-Funktionsweise Proof-Wechselkopf

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