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Premiumpartner2010

11 Morita – bildgebende Diagnostik geringer ist die Strahlendosis, der der Patient ausgesetzt ist. Der Veraview IC5 HD von Morita benötigt gerade einmal 5,5 Sekunden für ein Bild und ist damit branchenweit das„schnells ­te“ Panoramaröntgengerät. Dadurch minimieren sich auch Artefakte durch Bewegung. Auch Zweitaufnahmen sind nicht mehr nötig. Anwenderfreundliche Technik, die es dem Arzt leichter macht, den Patienten zu positionieren, trägt ebenfalls zu gelungenen Bildern und somit zu einer genauen Diagnose bei. Der Zahnarzt ist auf die „Mitarbeit“ des Patien- ten bei der Aufnahme angewiesen. Ist dieser gestresst, muss die Prozedur schlimmstenfalls wiederholt werden. Sanfte, elektronisch gesteuerte Anlauf- und Stoppvorgänge durch einen Elektromotor können die Positionierung des Patienten erheblich vereinfachen. Die Geräte der neuen Generation, wie das Veraview IC5 HD, ermöglichen es außerdem, den Kopf durch Laserstrahlen perfekt für die Aufnahme auszurichten. Sie markieren die richtige Position für die Frankfurter Horizontalebene, die Mediansagittalebene und die Bildschichtebene. Die Auflösung ist und bleibt ein Qualitätsmerkmal für die Aufnahme, wobei eine mög- lichst geringe Pixelgröße angestrebt wird. Die digitale Technik entwickelt sich stetig weiter. Eine verbesserte Belichtungsautomatik und automatische Aufnahmeoptimierungen sorgen für noch schärfere Abbildungen. Räumlich betrachtet– Indikationen für die digitale Volumentomografie Seitdem die digitale Volumentomografie (DVT) Ende der 90er-Jahre Einzug in die Zahnmedi- zin gehalten hat, hat sie sich in beeindruckendem Tempo weiterentwickelt. Ein digitaler Volumentomograf verfügt über eine um 180 oder 360 Grad rotierbare Rönt- genröhre und einen Flatpanel-Detektor, über den die gemessene Strahlung mithilfe eines angeschlossenen Computers in Bilder umgewandelt wird. Das Bild wird hergestellt, indem Abb. 6 Kinder-Panorama- aufnahme. Zur Untersu- chung von Kindern oder Menschen mit schmalen Kiefern wird der Rotations- bereich des Arms verkürzt und die Strahlenbelastung dementsprechend weiter verringert. Quelle: Kitasenju Radist Dental Clinic, i-View imaging Center, Japan.

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