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Premiumpartner2013

96 So belastbar wie möglich – so flexibel wie nötig Schön und stark Wie bereits erwähnt, ist die neue Glaskeramik VITA SUPRINITY prädestiniert für ästhetisch anspruchsvolle Versorgungslösungen. Sie ist aber auch mechanisch hoch belastbar, was das Indikationsspektrum erweitert. Zahnarzt Peter Neumann berichtet von Fällen aus seiner Praxis, bei denen die zirkondi- oxidverstärkte Glaskeramik im Rahmen altersgemäßer Therapien eingesetzt wurde. „Die Verarbeitung von VITA SUPRINITY im Hochbelastungsbereich wird vielleicht zum Behandlungsstandard“ Zahnarzt Peter Neumann über die Herstellung von Restaurationen mittels zirkondioxidverstärkter Glaskeramik Redaktion: Herr Neumann, Sie arbeiten in Ihrer Praxis mit CAD/CAM bei vollkeramischen Restau- rationen. Mit VITA SUPRINITY stellt VITA eine neue zirkondioxidverstärkte Lithiumsilikat-Glaskera- mik vor. Wo liegen Ihrer Meinung nach die Vorteile gegenüber bisherigen Glaskeramiken? Neumann: VITA SUPRINITY ist ein CAD/CAM-Material, das uns hinsichtlich der Ästhetik viel Spielraum lässt. Glaskeramiken haben den Vorteil, dass sie von sich aus natürlich schön wir- ken, ohne dass sie aufwändig bearbeitet werden müssen. ImVergleich zu anderen Keramiken sind diese aber weniger widerstandsfähig. Insofern war es für uns Zahnärzte ein Fortschritt, Glaskeramiken, wie z. B. Lithiumdisilikate, nutzen zu können, die fast dreimal so belastbar sind wie herkömmliche Materialien dieser Materialklasse. Nun verbreitert sich dieses Spektrum durch den hohen Zirkondioxidanteil in VITA SUPRINITY weiter. Es kann direkt am Behand- Zahnarzt Peter Neumann ist Facharzt für allgemeine Zahnheilkunde. Nach dem erfolgreichen Abschluss seines Studiums in Dresden und der Arbeit in einer staatlichen Praxis in Radeberg, wechselte er 1989 nach Berlin-Neukölln in eine Gemeinschaftspraxis, die er 1998 übernahm und inzwischen zusammen mit 6 Zahnärzten betreibt. Seit 1991 setzt er die CEREC-Technologie ein und entwickelte danach dieTätigkeitsschwerpunkteVollkeramik, CAD/CAM-Technik und ästhetische Zahnheilkunde. Sowohl in Deutschland als auch international ist er in diesemThemenkreis seit 1994 auch als Referent tätig. DesWeiteren ist Peter Neumann zertifizierter internationaler CEREC-Trainer der International Society of Computerized Dentistry (ISCD) und seit 2000Vorstandsmitglied der Deutschen Gesellschaft für computergestützte Zahnheilkunde (DGCZ). Er ist außerdem seit 2007 Mitglied imVorstand der ISCD. 2003 eröffnete er die zweite Praxis in Seeburg innerhalb einer ÜBAG Berlin/Brandenburg.

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