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Premiumpartner2013

165 Dampsoft – Praxissoftware Prophylaxe spielt jedoch auch bei der wirtschaftlichen Weiterentwicklung von Zahnarzt- praxen eine wichtige Rolle. Viele Praxisinhaber haben dieses Potential im Zuzahlungsbereich noch nicht erkannt. So mancher Zahnarzt hat womöglich auch immer noch Angst, der pro- phylaktisch versorgte Patient könne ihm wirtschaftlich eher schaden, weil die Einnahmen durch prothetische Versorgungen dann wegfallen. Doch wer so denkt, irrt sich, denn der Behandler generiert über die Prophylaxe die Umsätze nur über einen längeren Zeitraum ver- teilt. Außerdem entwickelt der Patient, der regelmäßig zur professionellen Zahnreinigung geht, das bereits im Zusammenhang mit dem Bleaching beschriebene„Zahngewissen“. Das heißt, er wird für die Steigerung der Lebensqualität, die ein optisch ansprechendes Gebiss mit sich bringt, sensibilisiert und ist auch bereit, in kostenintensivere Prothetische Versorgun- gen zu investieren, wenn mit steigendem Alter doch restaurative Behandlungen nötig wer- den. Ein strukturierter und an den Bedürfnissen der Praxis orientierter Auf- oder Ausbau des Vorsorgebereichs lohnt sich also in jedem Fall. Die OPTI-Zahnarztberatung GmbH bietet zum Beispiel eine professionelle und betriebswirtschaftlich sinnvolle Begleitung eines solchen Vorhabens an. In zielgerichteten Schulungen werden Leistungsinhalte, Preise und Abrech- nungsformen sowie Marketingmaßnahmen und Patientenkommunikation besprochen und festgelegt. Diese Maßnahmen dienen der Realisierung eines ganzheitlichen Behandlungs- konzepts, das langfristig zu einer Ertragssteigerung führt. Timing und Fingerspitzengefühl – Beratung über Zusatzleistungen Ob Professionelle Zahnreinigung, Bleaching oderVeneers – dem Zahnarzt steht es frei, den Patienten über für ihn geeignete Möglichkei- ten aufzuklären. Dabei ist es völlig legitim, dass er ihm auch Leistungen nahebringt, die nicht nur dessen Gesundheitsprognose oder ästhe- tisches Erscheinungsbild verbessern, sondern auch dazu beitragen, dieWirtschaftlichkeit des eigenen Praxisbetriebes zu erhöhen. Wichtig ist jedoch, dass die wirtschaftlichen Interessen nicht im Vordergrund stehen, sondern immer das Wohl des Patienten. Den Zahnarzt in diesem Zusammenhang als „Verkäufer“ zu bezeichnen, der eine Ware „feilbietet“, ist eine schlechte Formulierung. Grundsätzlich gibt es aber durchaus Parallelen Abb. 3  Es gibt viele günstige Ausgangssituationen für ein Gespräch über Zusatzleistungen. © press- master - Fotolia.com

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