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Premiumpartner2013

22 Altersgemäße Behandlungskonzepte im Fokus testen Sinne chirurgische Fragestellungen, 25 % kieferorthopädische Indikationen und 10 % für Endodontologie, Parodontologie und alles andere. Redaktion: Die Qualität und Quantität des Knochens spielt in der Implantologie immer eine wich- tige Rolle. Welchen Beitrag leisten 3D-Volumentomographen wie der Accuitomo gegenüber Pano- ramaschichtaufnahmen, wenn es um die Beurteilung der Knochenqualität eines Patienten geht? Fällt Ihnen hierzu ein Beispiel ein? Hirsch: Von entscheidender Bedeutung im Zusammenhang mit der Implantatplanung sind zunächst die Quantität des Knochenangebotes sowie die zuverlässige Darstellbarkeit scho- nungspflichtiger anatomischer Strukturen (Mandibularkanal, Sinusboden, Nasenboden). Die DVT-Geräte der letzten Generation erlauben in den allermeisten Fällen eine sichere Darstel- lung beider Aspekte, so dass bei der Implantatplanung ein hohes Maß an Sicherheit für die Patienten erreicht werden kann, insbesondere was Planungs- und Messfehler anbelangt, welche bei alleiniger Anwendung des OPG wahrscheinlich häufiger vorkommen. Das vorlie- gende Bildbeispiel zeigt eine klassische Indikation – die Nichtdarstellbarkeit des Mandibular- kanals im OPG, sowie die aus der nachfolgenden DVT-Aufnahme gewonnene Information. (Abb. 3 und 4) Abb. 3  OPG-Aufnahme mit Messschablone. Im Bereich der Messkugel im vierten Quadranten ist der Mandibularkanal nicht erkennbar. © Hirsch Abb. 4  Sagittale Ansicht und Cross Section im Bereich der Messkugel im vierten Quadran- ten. Der Mandibularkanal bildet sich eindeutig ab. © Hirsch

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