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Premiumpartner2013

110 So belastbar wie möglich – so flexibel wie nötig Bei der Patientenberatung mit der Software fiel mir auf, dass die Patienten viel wohl- wollender und geduldiger sind, wenn sie von Anfang an in die Prothesenplanung mit ein- gebunden werden. So war es auch in diesem Fall. Beim ersten Termin des Patienten in der Praxis erstellte ich ein Porträt-Foto von seinem Gesicht. Der Patient wurde hierzu vor einem neutralen Hintergrund positioniert. Das abgespeicherte Foto diente später als Basis für die Prothesenerstellung am PC. Zuvor erfolgte die Alginatabformung, die mir zur Anfertigung der Arbeitsmodelle für den Funktionslöffel dient. Bis zu diesem Termin hatte ich Zeit, die virtuelle Prothesenplanung fertigzustellen und das erste „Bild“ des neuen Zahnersatzes zu schaffen. Hierfür lud ich das Ausgangsfoto in den VITA ToothConfigurator hoch. Durch den sehr strukturierten Aufbau und die einfache Benutzerführung kann ich schnell und mühelos mit dem Programm arbeiten. Die Software führt den Anwender Schritt für Schritt durch die „virtuelle Aufstellung“… Abb. 6a  Zuerst wurde das Patientenbild hochgeladen, danach wählte ich mit den Auswahlwerkzeugen Zahnform, Farbe, Licht und Schatten aus und richtete die Prothese an den angelegten Hilfslinien aus, die sich am Ist-Zustand orien- tierten. Sowohl die individuellen Frontzahn-Stellungen, als auch leichte Verschachtelungen oder ein Diastema sind virtuell dar- stellbar. Jede Eingabe kann bis zum optimalen Ergebnis belie- big oft geändert werden. Abb. 6b  Leichte Stellungskor- rekturen können mit oder ohne Hilfslinien durchgeführt werden.

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