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Premiumpartner2012

2 Den Workflow managen ansetzt, ist auf dem richtigen Weg. Das gilt auch für unsere diesjährigen Experten, die im nachfolgenden Beitrag darüber sprechen, was diese Grundbegriffe für sie persön- lich bedeuten. Orientiert am Kongressthema „Regeneration, Rekonstruktion und Res- tauration“ wird aufgezeigt, wie moderne Röntgendiagnostik in der Therapieplanung, der Implantologie oder bei der Kontrolle in der Endodontie Unterstützung leistet. Mehr als ein Arbeitsplatz – gut durchdachte Behandlungseinheiten Der Großteil der Arbeit eines Zahnmediziners findet „am Stuhl“ statt. Dass die Behandlungs- einheit mehr ist als eine Sitzgelegenheit für den Patienten, der vom Arzt in die richtige Lage positioniert wird, liegt auf der Hand. Doch Behandlungseinheiten sollten heute nicht nur ergo- nomisch für den Arzt und bequem für den Patienten sein, sondern auch technisch hochwer- tig, pflegeleicht, vielseitig einsetzbar und belastbar. Kurz gesagt: funktional und damit eine echte Unterstützung im zahnärztlichen Alltag. Davon abgesehen darf der Dreh- und Angel- punkt im Behandlungsraum jedoch ruhig auch optisch Eindruck machen. In Zeiten eines ste- tig steigenden ästhetischen Bewusstseins spielt auch das Design eine Rolle. Die Konkurrenz in der zahnärztlichen Branche ist groß und wenn der Patient die Wahl hat, geben Faktoren den Ausschlag, die er auch beurteilen kann. Eine fachlich einwandfreie zahnmedizinische Behand- lung ist für ihn selbstverständlich. Aber welche Rolle spielt das räumliche Umfeld? Für den ersten Eindruck gibt es bekanntlich keine zweite Chance. Warte- und Behandlungsräume, die den Patienten durch eine unaufdringliche und stimmige Einrichtung entspannen, können die Entscheidung für oder gegen eine Praxis maßgeblich beeinflussen. Die„persönliche Note“, die eine Praxis ausstrahlt, sollte deshalb bei der Behandlungseinheit nicht enden. Die Behandlungseinheit als Workflow-Managerin für den täglichen Praxiseinsatz Wer heute als Zahnarzt fachlich und wirtschaftlich erfolgreich sein will, muss jede Anschaf- fung unter diesen beiden Gesichtspunkten prüfen. Das gilt insbesondere für Geräte, die täg- lich eingesetzt werden, wie zum Beispiel eine Behandlungseinheit. Die Ansprüche an den Zahnarzt steigen ständig, da müssen auch die Apparaturen mithalten. Fördern sie ein sinn- volles Zeitmanagement? Helfen sie bei der Therapieplanung, der Qualitätssicherung oder erleichtern sie ein wirtschaftliches Arbeiten? Je mehr diese Voraussetzungen gegeben sind, desto schneller amortisiert sich die Investition in hochwertige Geräte. Eine Behandlungseinheit sollte aber aus fachlicher Sicht auch den jeweiligen Behand- lungsschwerpunkten des Zahnarztes gerecht werden. Das Interesse an Einheiten, die modu- lartig aufgebaut sind, für alle Behandlungsarten entsprechende Systemkomponenten bieten und dazu Funktionen, die den Workflow unterstützen, steigt deshalb. Die Entwickler beim

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