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Premiumpartner2012

67 VITA – Zahnfarbmessung und Reproduktion „Die Patienten genießen es regelrecht, in die Planung ihrer Prothese mit einbezogen zu werden“ Zahnarzt Knut Marcus Mau über Patientenängste, verbesserte Kommunikationsgrundlagen und Teamarbeit bei der Prothesenplanung Redaktion: Wie wichtig ist die Kommunikation mit dem Patienten für das Gelingen einer ästhe- tischhochwertigenProthetikundinwiefernkönnenBeratungstoolswiederVITA­ToothConfigurator dabei helfen? Mau: Wir arbeiten bei uns in der Praxis quasi seit der ersten Stunde mit dem ToothConfigura- tor. Dabei hat sich bewährt, dass eine meiner Mitarbeiterinnen gemeinsam mit dem Patienten die Auswahl der Zähne am Rechner trifft. Ich habe die Erfahrung gemacht, dass die Patien- ten, wenn es um das Thema Ästhetik geht, den Helferinnen gegenüber aufgeschlossener sind. Wenn ich in der Beratung einenVorschlag mache, traut sich der Patient oft gar nicht mehr, nach Alternativen zu fragen. Als Behandler hat man darüber hinaus bestimmte„Lieblingszähne“ und ist deshalb manchmal etwas voreingenommen. Unmittelbar nach der ersten Sitzung, wenn die Entscheidung gefallen ist, eine neue Prothese anzufertigen, werden von mir die Fotos geschos- sen. Gleich danach berät meine Assistenz den Patienten ausführlich anhand der Simulation mit dem ToothConfigurator. Dabei wird schon festgelegt, wie viel vom Zahn sichtbar sein soll und welche Formen am besten passen. Der Patient sieht, wie viele verschiedene Zahnformen zur Auswahl stehen und genießt es regelrecht, mitreden zu dürfen. Auch die Textur und Oberfläche der Zähne kann er bereits detailgetreu sehen. Darüber hinaus hat meine Mitarbeiterin die Möglichkeit, zwischen den beiden Fotos hin- und her zu wechseln, die jeweils das Gesicht des Patienten mit der alten und mit der zukünftigen Pro- Abb. 5  Planung mit Patienten- foto und VITA ToothConfigurator (Quelle: Knut Marcus Mau).

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