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Premiumpartner2012

66 Der Natur entsprechend – die perfekte Restauration nagerin gemeinsam mit dem Patienten die Finanzierung der Behandlung ausarbeitet. Wenn der Patient dann wieder kommt, stehen mit einem Klick alle Informationen sofort wieder zur Verfügung.“ Weil die benutzten Zähne durch den ToothConfigurator dokumentiert werden, ist es übrigens auch nicht nötig, allzu viele Zähne vorrätig zu halten, was dann wiederum die Lagerkosten reduziert. Hoppe:„Je nach Anatomie des Patienten oder dem Schrumpfungsver- halten einiger Kunststoffe ist es möglich, dass die Okklusion im Munde des Patienten nicht mehr mit der Situation im Artikulator übereinstimmt. Bei der nun erforderlichen Remontage, einer wiederholten Bissnahme in leicht gesperrtem Okklusionszustand, ist es in einigen weni- gen Fällen nicht mit einem leichten Einschleifen getan, sondern wir müssen eventuell auch Zähne austauschen. Hier ist die Speicherfunktion des VITA ToothConfigurators sehr hilfreich, um die verwendeten Zahnformen aufzurufen.“ Immer mehr Praxen und Labore haben inzwischen damit begonnen, die Software als Planungs- und Beratungstool in ihren Arbeitsalltag zu integrieren. Zahnarzt Knut Marcus Mau betreibt eine Praxis in Tuttlingen und hat schon früh nach der Markteinführung des ToothConfigurators begonnen, das Programm als Beratungstool bei der Prothesenplanung zu nutzen. Im Gespräch berichtet er von seinen Erfahrungen. Knut Marcus Mau schloss sein Studium der Zahnmedizin an der Albert- Ludwigs-Universität Freiburg erfolgreich ab und erhielt seine Approbation 1997. Zwischen 1997 und 2000 absolvierte er die Assistenzarztzeit in der Zahnarztpraxis Nottebaum in Merzhausen. Seit 2000 praktiziert er selbst- ständig in seiner eigenen Praxis in Tuttlingen. Regelmäßige Fortbildungen in allen Bereichen der Zahnmedizin sind für ihn selbstverständlich (Quelle: Knut Marcus Mau).

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