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Premiumpartner2012

139 Dampsoft – Praxissoftware auf die wir uns verlassen konnten. Außerdem war auch meine Frau Zahnärztin, so dass wir uns gegenseitig unterstützen konnten. Es hat jedenfalls funktioniert, wie man sieht. Ich hatte teilweise sogar noch Zeit, im Morgengrauen Golf zu spielen. Hobbys und Freundschaften zu pflegen, war mir übrigens auch immer wichtig. In meiner Freizeit war ich in den letzten 20 Jahren mit Leib und Seele ehrenamtlich mit der Leitung der Stiftung Hilfswerk Deutscher Zahnärzte (HDZ) beschäftigt. Die Spendengel- der, die ich dafür gesammelt habe, stammten von Patienten, Kollegen und Gleichgesinnten, die sich allesamt als Vermittler mit sozialer Verantwortung verstehen – so wie ich. Redaktion: Herr Dr. Winter, wir bedanken uns für das Gespräch. Ein Wort zum Schluss Es gibt verschiedene Ansätze für Betreiber einer eigenen Praxis, um beruflichen Erfolg und privates Glück in ein besseres Gleichgewicht zu bringen. Eines ist aber sicher: Es muss der Betroffene selbst sein, der die Notwendigkeit erkennt, etwas zu ändern. Egal, ob es um die Beziehungen zu seinen Mitarbeitern, zu einem Praxispartner, zu seinen Patienten oder zu seiner Familie geht. Dabei bestehen Wechselwirkungen zwischen Arbeitsklima, der eigenen Leistungsfähigkeit und der Ökonomie der Praxis, die kein selbstständiger Zahnarzt ignorieren darf. Anbieter von Fortbildungsangeboten wie die OPTI-Zahnarztberatung haben diese Entwicklung erkannt und ihr Dienstleistungs- angebot auf diese individuellen Erfordernisse abgestimmt. Die Tochter der Firma Dampsoft hat sich auf Praxisanalyse, Organisation, Betriebswirtschaft sowie Führung und Perso- nal in der Zahnarztpraxis spezialisiert. Hoch- qualifizierte Vortragsveranstaltungen und Weiterbildungsseminare, die betriebswirt- schaftliches Wissen, Mitarbeiterführung oder Arbeitspsychologie vermitteln, stehen längst auf dem Programm dieser Berater. Ebenso Weiterbildungsmöglichkeiten bezüglich spezieller Software für Zahnärzte, die die praktische Anwendung des erworbenen Wissens erleichtern. Immer mehr Studienabgänger nutzen diese Optionen bereits präventiv. Doch auch für eine regenerative Anwendung dieser Fachkenntnisse ist es selten zu spät. Abb. 10  Umdenken erforderlich – wer sich selbst vernachlässigt, gerät schnell in eine emotionale Sackgasse. © N-Media-Images - Fotolia.com

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