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Premiumpartner2012

13 J. Morita Europe – Bildgebende Diagnostik davon ab, was ich darstellen möchte. Je größer das Field of View (FOV), desto ungenauer die Aufnahme. Deshalb kann, gerade wenn es um die Darstellung feiner Strukturen geht, ein kleineres Feld von Vorteil sein. Im Blog„Wurzelspitze“, einem Forum für endodontisch Interessierte, habe ich einmal die Diskussion„2D versus 3D“ eröffnet, weil mich die Meinung der Kolleginnen und Kollegen inte- ressierte. Natürlich gibt es auch Vorbehalte. Gerade die Zahnärzte, die noch keine Erfahrun- gen mit dreidimensionalem Röntgen gemacht haben, sind skeptisch. Tatsache ist jedoch: Man sieht definitiv mehr und viele Fragen können schon im Vorfeld geklärt werden. Redaktion: Gibt es konkrete Fallbeispiele aus Ihrem Praxisalltag, die diese Notwendigkeit verdeut- lichen? Schröder: Ein solcher Fall ist zum Beispiel der Dens Invaginatus, umgangssprachlich auch „Zahn im Zahn“ genannt. Bei dieser Anomalie befindet sich im Zahn eine schmelzausge- kleidete Einstülpung, die die Ursache einer chronischen Entzündung im Bereich der Wurzel des betroffenen Zahnes darstellt. Eine solche Situation ist mit herkömmlichem 2D-Röntgen zwar grundsätzlich zu erkennen, exakte Informationen zu Verlauf und Länge der Einstülpung ermöglicht aber erst das DVT. Invagination Zahn 22 22 reagiert kaltsensibelInvagination Zahn 22 Invagination Zahn 2222 reagiert kaltsensibelInvagination Zahn 22

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