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Premiumpartner2012

129 Dampsoft – Praxissoftware Unternehmensführung als auch Qualitätsmanagement, BWL, Marketing, Recht und Steuern sowie Selbstmanagement. Dass wir dafür an fünf Wochenenden in den Räumlichkeiten von Schloss Westerburg sozusagen die„Schulbank drücken“ mussten, war es wert. Anhand einer Hausarbeit haben wir dann den Lehrgang erfolgreich abgeschlossen und dürfen jetzt beide den Titel Betriebswirt der Zahnmedizin tragen. Redaktion: Haben Sie bei dem Management-Lehrgang irgendetwas vermisst? Koch: Leider gab es 2010 noch keine Vertiefungskurse zu den Themen Praxismanagement und Businessplanung, die uns eigentlich am meisten interessiert haben. Erfreulicherweise werden diese Kurse 2013 aber erstmals angeboten. Meine Chefin und ich werden diese Gele- genheit nutzen, um unser Wissen weiter zu vertiefen, denn man lernt ja bekanntlich nie aus. Redaktion: Wir danken für das Gespräch. Weitere Infos unter: www.betriebswirt-zahnmedizin.de Lebensbereich Freude – ohne Lebensqualität keine Leistungsfähigkeit Will ein Zahnarzt über Jahrzehnte hinweg beruflich erfolgreich und persönlich zufrie- den sein, muss er die relevanten Komponen- ten in seinem Leben harmonisieren. Dazu gehören verschiedene Themen. Er muss als Praxisbetreiber nicht nur darauf achten, wie er mit Patienten und Mitarbeitern umgeht, sondern auch mit seiner Familie und nicht zuletzt mit sich selbst. Auch hier sind präventive Maßnahmen wirkungsvoller als„Reparaturen“, wenn sich die ersten Schäden bereits bemerkbar machen. Diese können vielfältig auftreten. Zum Beispiel als Stress- faktoren, die in der„Hackordnung“ in der Praxis vom Chef an sein Personal weitergegeben wer- den. Die Patienten, die oft eine feine Antenne für schlechtes Betriebsklima haben, erkennen das, was schließlich zu Imageschäden in der Außenwirkung der Praxis führt. Sinkende Patientenzah- len führen wiederum zu Umsatzeinbußen, die den Zahnarzt zusätzlich stressen. Diese Sorgen trägt er nach Hause zu seiner Familie, die dadurch ebenfalls belastet wird – eine Kettenreaktion. Abb. 5  Besseres Zeitmanagement in der Praxis bringt die Beziehung zur Familie wieder ins Gleich- gewicht. © Fotowerk - Fotolia.com

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