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Premiumpartner2012

12 Den Workflow managen Dr. Jörg Schröder betreibt seit 2010 mit seinem Kollegen Dr. Sebastian Riedel eine Gemeinschaftspraxis mit dem Behandlungsschwerpunkt Endodontie. Der in Berlin praktizie- rende Spezialist bildet sich bereits seit 2000 kontinuierlich endodontisch fort und ist auch im Auftrag von Überweisern tätig. Neben einer weiteren Behandlerin besteht sein Praxisteam aus acht Mitarbeitern. Die digitale Volumentomographie spielt in seinem Arbeitsalltag eine wichtige Rolle „Dreidimensionales Röntgen ermöglicht eine vorhersagbare Therapieplanung“ Dr. Jörg Schröder über den Stellenwert bildgebender Diagnostik für die Endodontie und den Einfluss des digitalen Röntgens auf den Workflow in der Praxis. Redaktion: Herr Dr. Schröder, digitales Röntgen ist heute aus der bildgebenden Diagnostik nicht mehr wegzudenken. Gibt es Besonderheiten, Ihr Fachgebiet betreffend, die qualitativ besonders hochwertige dreidimensionale Aufnahmen erforderlich machen? Schröder: Wie bei anderen zahnmedizinischen Fachgebieten, sind auch wir Endodontolo- gen davon abhängig, feinste anatomische Details zu erkennen, bevor wir das erste Mal die Instrumente in die Hand nehmen. Bei einer 2D-Aufnahme werden räumlich hintereinander liegende Objekte auf eine Fläche projiziert. Wir sind zwar trainiert, diese Summationsaufnah- men zu interpretieren, wie gut das gelingt, hängt jedoch von der Erfahrung des jeweiligen Behandlers ab. Manches stellt sich offensichtlich dar, anderes weniger. Mit Hilfe einer 3D-Auf- nahme kann man die Situation von allen Seiten betrachten. Das ist ein klarer Vorteil. Geräte, die auch erschwinglich sind, gibt es allerdings noch nicht so lange. Kombinationsgeräte, wie der Veraviewepocs, die sowohl zwei- als auch dreidimensionales Röntgen ermöglichen, eig- nen sich gerade für mein Fachgebiet besonders. Welches Gerät das richtige ist, hängt auch Der Endodontologe Dr. Jörg Schröder ist unter anderem Mitglied der Deutschen Gesellschaft für Endodontie und zahnärztliche Traumatologie (DGET), der European Society of Endodontology (ESE) und der Schweize- rischen Gesellschaft für Endodontologie (SSE). Seit 2005 ist er national und international als Referent tätig und Gründungsmitglied des Blogs„Wurzel- spitze“.

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