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Premiumpartner2012

119 Dampsoft – Praxissoftware Ein Ungleichgewicht zwischen verschiedenen Lebensbereichen beginnt oft unbemerkt, mit dem unbestimmten Gefühl, dass„etwas fehlt“. Eine einfache Check-Liste kann Auskunft darü- ber geben, ob eine solche Schieflage bestehen könnte: 1. Ich fühle mich durch meine Arbeit und die Praxis öfter körperlich/seelisch überfordert. 2. Ich leide häufig unter Ein- oder Durchschlafstörungen. 3. Alkohol, Kaffee, Tabak, Süßigkeiten etc. konsumiere ich wahllos. 4. Ich bewege mich wenig und schwitze dabei fast nie. 5. Ich ertappe mich öfter in negativen Denkspiralen. 6. Meine Ernährung ist mir gleichgültig. 7. Ich habe niemanden, dem ich ganz vertrauen kann. 8. Ich freue mich selten und lache oder lächele fast nie. 9. Ich habe schon lange nichts wirklich Neues mehr gelernt. 10. Ich nehme mir wenig oder gar keine Zeit für ein Ehrenamt. Wer mehr als fünf dieser Aussagen auf sich bezieht, sollte darüber nachdenken, wie er mehr Gleichgewicht in sein Leben bringen könnte. Lebensbereich Partnerschaften – Konfliktprävention durch umfassende Planung Manche Entscheidungen erfordern mehr Vorbereitung als andere. Insbesondere wenn wir Beziehungen zu anderen Menschen aufnehmen, sei es geschäftlich, oder privat. Doch gerade bei geschäftlichen Partnerschaften können Konflikte schnell die Existenzgrundlage bedrohen. Warum viele eine solche Verbindung dennoch blauäugig eingehen, bleibt rät- selhaft. Fest steht, dass betriebswirtschaftliche oder juristische Grundlagen, die die unter- nehmerische Seite des Zahnarztberufs betreffen, immer noch bei keiner zahnmedizinischen Fakultät auf dem Lehrplan stehen. Unerfahrenheit mag also einer der Gründe sein, warum sich Zahnärzte nicht selten nur unzureichend vorbereitet in dieses Abenteuer stürzten. Sorgfalt als Basis für eine glückliche Verbindung – Praxisgemeinschaften und Gemeinschaftspraxen Gemeinschaftspraxen und Praxisgemeinschaften liegen imTrend. Das überrascht nicht, denn in Zeiten wachsenden Konkurrenzdrucks, zunehmender Bürokratisierung des Zahnarztbe- rufs und steigender Kosten hat es die klassische Einzelpraxis immer schwerer. Hinzu kommt die Tatsache, dass immer mehr Frauen das Zahnmedizin-Studium abschließen und vor der Aufgabe stehen, ihren beruflichen Alltag so zu planen, dass genug Zeit für die Familie bleibt. Die Vorteile, die Unternehmensverantwortung für eine Praxis auf mehrere Schultern zu ver-

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