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Premiumpartner2012

65 VITA – Zahnfarbmessung und Reproduktion Farben und zwei BLEACHED COLORS virtuell gestaltet werden können. Mit den ebenfalls im Programm integrierten Hilfslinien können Augenabstand, Lachlinie usw. vermessen werden. Die vertikalen Hilfslinien zeigen nicht selten auch an, wo eine neue Prothetik angepasst wer- den muss. Zum Beispiel, wenn die Entfernung von Eckzahn zu Eckzahn bei der alten Prothese nicht der Nasenbreite entspricht. Anhand der Porträtaufnahme sucht der Behandler mithilfe der Software die individuell passende Front- und Seitenzahngarnitur für den Patienten aus und erstellt dann am Monitor eine realitätsgetreue Computersimulation der Prothetik. Dieses „Bild“ kann er dem Patien- ten sofort zeigen, oder auch ausdrucken und mitgeben. Falls ihm der erste Vorschlag nicht gefällt, korrigiert er einfach die visualisierte Darstellung seiner Versorgungslösung mit einem zweiten Bild. Ein Foto, das sich der Patient anschauen und in die Hand nehmen kann, erleich- tert diesem die Entscheidung für den neuen Ersatz und nimmt ihm mögliche Ängste. Auch Familie, Freunde und Bekannte können schon einmal ein Blick darauf werfen und ihm sagen, ob sie die neue Optik seiner Mundpartie ansprechend finden. Im Zweifelsfall folgt erneut eine Anpassung am PC. Zu den üblichen Patientendaten können im Übrigen auch individuelle Anmerkungen hinterlegt werden – ein Umstand, der wiederum die Kommunikation zwischen Praxis und Labor verbessert. Doch die Software eröffnet noch weitere Möglichkeiten. „Egal ob es sich beim Zahnersatz um eine Vollprothese oder einen einzelnen Zahn handelt – ich kann schon im Vorfeld Anregungen und Wünsche des Patienten sammeln und in der Software eintra- gen“, so Franz Hoppe, Inhaber des Labors edel weiß. „Das ist insbesondere deswegen von Vorteil, weil es vorkommt, dass zwischen dem ersten Besuch des Patienten und dem Beginn der Planung der Restauration mehrere Monate vergehen. Zum Beispiel wenn die Praxisma- Abb. 4  Schwer Erklärbares sichtbar machen. Mit dem VITA ToothConfigurator kann sich der Patient im wörtlichen Sinne „ein Bild“ von seinem neuen Zahnersatz machen (Quelle: VITA Zahnfabrik).

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